Strahlenschutz bei der Radioimmuntherapie mit 90Y-markierten Antikörpern
Die Radioimmuntherapie mit 90Y-markierten Antikörpern verbessert die Überlebenschancen von Patienten mit Non-Hodgkin-Lymphomen deutlich. Für das Personal in nuklearmedizinischen Einrichtungen ist diese Therapie jedoch mit einer Erhöhung des Risikos von Strahlenexpositionen verbunden. Die größte Gefährdung beim Umgang mit β-Strahlern besteht für die Haut an den Händen, vor allem an den Fingerspitzen. Es sind daher Maßnahmen erforderlich, um die Hautdosis zu limitieren. Dieses Thema ist Gegenstand dieser Arbeitshilfe.
Zur Arbeitshilfe: 08513_01.pdf
Zum Kapitel:
Strahlenschutz bei der Radioimmuntherapie